Batterie-Forschung von Uni und AWG

An der Wuppertaler Uni beschäftigt sich ein neues Labor mit Batterien für Elektroautos und die Speicherung von erneuerbarer Energie. Das neue Batterielabor ist jetzt eröffnet worden. Erstes Ziel ist, ein Gerät zu entwickeln, das den Zustand von Hochvolt-Batterien einschätzt. Dabei arbeitet die Wuppertaler Uni unter anderem mit dem Autorecycling der AWG zusammen. Die AWG stellt ihren Elektro-Fuhrpark für Tests zur Verfügung und baut die für die Forschung nötigen Batterien auf ihrem Gelände am Deutschen Ring aus Fahrzeugen aus. 1,3 Millionen Euro stehen zur Verfügung, großenteils vom Bundesforschungsministerium.