FFP2-Masken ohne körperliche Auswirkungen

FFP2-Masken schränken die Ausdauer und Leistungsfähigkeit nicht ein. Das haben Studierende der Wuppertaler Uni nachgewiesen. Sie haben mehrere Probanden beim Sport mit FFP2-Maske untersucht. Auf dem Ergometer haben sie Belastungstests gemacht. Das Ergebnis: Trotz FFP2-Maske gab es keinen messbaren Unterschied bei Ausdauer und Herzfrequenz. Der Atemwiderstand durch die Maske sei signifikant, die Leistung aber unverändert. Allerdings hätten die Probanden das Masketragen subjektiv als unangenehm empfungen. Dass die Masken, wie vielfach behaupten, dafür sorgen, dass man Kohlenstoffdioxid zurückatmet, sei nicht bestätigt worden. Inwieweit FFP2-Masken die Konzentrationsfähitkeit oder geistige Aufnahmefähigkeit beeinträchtigt, wollen die Wuppertaler Studierenden als nächstes herausfinden.

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