Forscherin: Verkehrswende nicht ohne Verbote möglich

Nur wenn der Autoverkehr gezielt eingeschränkt und unattraktiv gemacht wird, steigen die Menschen auf nachhaltige Verkehrsmittel um. Das ist das Ergebnis einer Doktorarbeit an der Wuppertaler Uni. Die Ingenieurin Alina Wetzchewald (im Bild 2. v.l.) hat für ihre Arbeit nicht nur die Bestnote "Summa cum Laude" bekommen, sondern auch den hochdotierten Preis der NRW-Akademie der Wissenschaften. Wetzchewald kommt in ihrer Arbeit zu dem Schluss, dass sich Innovationen im Verkehrsbereich nur durchsetzen können, wenn alte Techniken abgeschafft werden. In Deutschland sei das bisher schwierig, in anderen Ländern gebe es viele Beispiele, wie Städte großenteils autofrei werden können. Die Arbeit könnt Ihr hier herunterladen.

© AWK / Engel-Albustin

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