Nothilfefonds für Studierende vorgeschlagen

Das Hochschulsozialwerk fordert zusammen mit anderen Studierendenwerken in NRW einen Nothilfefonds für Studierende. Das geht aus einem Brief an die NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Isabell Pfeiffer-Poensgen, hervor. Viele Studierende befänden sich aktuell in einer Notlage, da die 450 Euro-Jobs in Kinos, Gastronomie und Einzelhandel wegfielen. Sie sollen ca. 385 Euro monatlich erhalten. Die Bedürftigkeitsprüfung soll dabei möglichst unbürokratisch und schnell ablaufen, es reicht zunächst die Immatrikulatiosbescheinigung und ein Nachweis des Verdienstausfalls.

© Bergische Universität Wuppertal

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