Slawig besorgt wegen politischer Lage in Wuppertal

Johannes Slawig macht sich am Ende seiner Amtszeit Sorgen um die politische Lage in Wuppertal. Im Stadtrat haben sich CDU und Grüne überworfen. Das und die neue Front von SPD, CDU und FDP kämen zu einem ungünstigen Zeitpunkt, meint Slawig. Die Anforderungen von außen würden mehr, die Krisen nicht weniger. In Wuppertal brauche es jetzt Gemeinsinn, um durch diese Krisen zu kommen. Neben den aktuellen Herausforderungen sieht Slawig Handlungsbedarf in der Infrastuktur und im Personalwesen. Da zu invetsieren sei aber aktuell unmöglich. Heute hat Slawig seinen letzten Tag als Stadtdirektor und Kämmerer und verabschiedet sich in den Ruhestand.

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