Stadt fordert Ukraine-Hilfe für die WSW

Die Stadt fordert Bundeshilfe für die Wuppertaler Stadtwerke. Ein geplanter Schutzschild für Firmen, die unter den Folgen des Ukraine-Krieges leiden, schließt kommunale Unternehmen aus. Laut Stadt sind die aber so stark betroffen, wie wenige andere. Die Nahverkehrssparte der WSW leidet unter den Kriegsfolgen, weil der Sprit für die Busse sehr teuer geworden ist. Die Energiesparte ist ohnehin getroffen, weil sie Gas nur noch zu sehr hohen Preisen einkaufen kann. Deswegen müssten Unternehmen wie die WSW auch unter den Schutzschild der Bundesregierung, sagt Kämmerer Johannes Slawig. Der Bund plant Liquiditätshilfen, Kredite und Bürgschaften für die Firmen. Das Programm soll 20 Milliarden Euro stark sein.

WSW
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