Stadtspitze: Chancen und Unsicherheiten

An der Wuppertaler Stadtspitze müssen gleich drei Spitzenposten neu besetzt werden. Die Politik könnte diese Situation auch dafür nutzen, die Zuständigkeiten ganz neu aufzuteilen. Im April hört Wuppertals Schul-, Sozial- und Gesundheitsdezernent Stefan Kühn von der SPD auf. Nächstes Jahr endet auch die Amtszeit von SPD-Verkehrsdezernent Frank Meyer. Und schon seit diesem Monat ist das Dezernat für Klimaschutz, Bauen und Stadtentwicklung führungslos, weil der Grüne Arno Minas nach Münster gewechselt ist. Schon gewählt, aber erst ab Januar im Amt, ist Personal- und Wirtschafts-Dezernentin Sandra Zeh. So viele Veränderungen an der Verwaltungsspitze sind laut Kühn mit Unsicherheiten verbunden, aber auch mit Chancen.

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