Uni: Besseres Image für Ordnungsdienste

Ordnungs- und Sicherheitsdienste haben oft einen schlechten Ruf. Die Wuppertaler Uni hat drei Jahre dazu geforscht, wie sich das ändern lässt. Bei Konzerten, Fußballspielen oder anderen Großveranstaltungen sind Ordner und Sicherheitsleute unverzichtbar. Deshalb wurde das Forschungsprojekt von der Bundesregierung gefördert. Als Ergebnis gibt es jetzt unter anderem ein neues Konzept für Fortbildungen. Und zwar nicht nur für die einfachen Mitarbeiter, sondern auch für die mittlere und obere Führungsebene. Fraglich ist, wie oft Fortbildungen in der Realität angeboten werden. Denn wie die Uni feststellt, wird in der Branche häufig nur der Mindestlohn gezahlt.

Bergische Uni Wuppertal
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