Uni-Forscher analysieren Flüchtlingskrise

Wissenschaftler der Wuppertaler Uni werten zurzeit die sogenannte Flüchtlingskrise des Jahres 2015 aus. Es geht um die Frage, wie Behörden und Hilfsorganisationen die Situation gemeistert haben - mit Blick auf das Thema Sicherheit. Die Uni kooperiert unter anderem mit dem Roten Kreuz und der Deutschen Hochschule der Polizei. Gemeinsam schauen die Wissenschaftler und Praktiker, was 2015 und 2016 gut lief und was bei möglichen vergleichbaren Situationen besser werden kann und muss. Erste Zwischenergebnisse legen nahe, dass die Zusammenarbeit der Beteiligten durchwachsen war. Besonders schlecht kommt die Arbeit der privaten Sicherheitsdienste weg. Für die Forschung bekommt die Uni 1,4 Millionen Euro von der Bundesregierung.

 

© Bergische Universität Wuppertal

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