Zoo hofft auf Gorilla-Zuzug

Der Wuppertaler Zoo hofft auf Ersatz für das Gorillaweibchen Roseli. Das musste gestern im Alter von 48 Jahren eingeschläfert werden. Im Moment leben nur noch zwei Gorillas hier - das soll so nicht bleiben, denn Gorillas leben im Familienverbund, nicht als Paar. Zoodirektor Arne Lawrenz hofft darauf, dass ein oder mehrere Gorillaweibchen aus anderen Zoos hierher kommen - erst einmal. Wie es mit der Gorillahaltung ganz langfristig weitergeht, ist Teil der Überlegungen für das Konzept „Grüner Zoo 2050“. In welchem Zoo welcher Gorilla lebt, entscheidet das europäischen Zuchtprogramm - in enger Absprache mit den Zoos in ganz Europa. 

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