BUGA steht auf der Kippe

Die Stadt muss durch das Hochwasser mehr sparen - weil für die Schäden an öffentlichen Gebäuden bereits 30 Millionen Euro eingeplant werden. Kämmerer Johannes Slawig sagt, das könnte vor allem neue Projekte betreffen, zum Beispiel die Buga - hier gibt es bereits nach einer Machbarkeitsstudie einen Dämpfer. Die Pläne für eine Bundesgartenschau in Wuppertal wackeln. Die Finanzierung durch den städtischen Haushalt sei derzeit nicht möglich, so Slawig. Der Buga-Förderverein will jetzt mögliche Alternativen prüfen, das passiere in enger Absprache mit der Stadt. Im November soll der Rat über eine mögliche Wuppertaler Bewerbung sprechen - und nicht wie zuerest geplant direkt nach der Sommerpause. Ein vorzeitiges Buga-Ende sei nicht in Sicht, heißt es vom Förderverein. Kämmerer Slawig sagt auch: Das Pina-Bausch-Zentrum ist nicht gefährdet, so Slawig - weil es hier bereits Beschlüsse gibt und erste Planungen angelaufen sind

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