Café Cosa - Kundschaft bleibt aus

Seit drei Monaten (Eröffnung war 15.11.) ist das Drogenberatungscafé Cosa am Döppersberg wieder geöffnet. Vor dem Döppersberg-Umbau war es im Köbo-Haus, jetzt hat es ein eigenes Gebäude im sogenannten Wupperpark. Aber noch wird es nicht so gut angenommen wie gehofft. Das liege aber auch daran, dass es mitten in der Pandemie eröffnet wurde, sagt Wuppertals Sozialdezernent Stefan Kühn. Vor dem Döppersberg-Umbau hatte es am geplanten Standort für das Café Cosa Kritik gegeben, weil er sehr zentral ist. Stadt und Cafébetreiber wünschen sich, dass das Café und auch der ganze Wupperpark nicht nur von der Drogen- und Obdachlosen-Szene genutzt wird, sondern von allen Menschen in Wuppertal.

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