Alltagshelfer für die Grundschulen

Ab diesem Schuljahr können Lehrkräfte an Förderschulen und Grundschulen Unterstützung bekommen. Sogenannte Alltagshelfer sollen Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht unterstützen. Das soll den Personalmangel überbrücken. Für das Konzept hat Schulministerin Feller zum Schulstart in Wuppertal geworben. Die Alltagshelfer seien nötig, weil vielen Kindern Grundkompetenzen fehlten. Sie können ihren Alltag noch nicht strukturieren - und haben zum Beispiel Probleme dabei, den Tornister zu packen oder alleine zur Toilette zu gehen. Alltagshelferinnen und -helfer dürfen keinen Unterricht leiten, aber sie können eben im Alltag unterstüzen. Bisher komme die Idee gut an, so Feller, man müsse aber jetzt die Erfahrungen damit sammeln.

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