Angriff auf SPD-Büro war nicht der erste

Die Wuppertaler SPD nennt die Täter, die das Parteibüro in Elberfeld beschädigt haben "Kriminelle". Wer Steine werfe, zeige seine Unfähigkeit, mit Argumenten für seine Meinung einzustehen. Man fürchte sich nicht und die Tür zu den Parteibüros stünde weiter allen offen, die zivilisiert mit den SPD-Vertreter:innen über Standpunkte streiten wollen. Parteichef Servet Köksal erinnert an einen ähnlichen Angriff auf das Parteibüro in Vohwinkel vor genau drei Monaten. Auch das Büro des SPD-Bundestagsabgeordneten Helge Lindh im Luisenviertel war schon Ziel von Angriffen. An der Marienstraße in Elberfeld haben die Täter - vermutlich am frühen Morgen - Tür und Fenster des Büros eingeworfen.

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