"Aufholpaket" auch für Wuppertaler Kinder und Jugendliche

Nicht nur der Schulalltag leidet in der Krise, auch zahlreiche Freizeit- und Bildungsangebote können in Wuppertal derzeit nur stark eingeschränkt stattfinden. Diese Einrichtungen sollen jetzt mehr unterstützt werden, hat die Bundesregierung beschlossen. Zwei Milliarden Euro gibt zum Beispiel für Nachhilfe, Familienfreizeiten oder frühkindliche Förderung. Das Ziel: Rückstände, die durch Corona entstanden sind, sollen aufgeholt werden. Das sei eine wichtige Entscheidung auch für unsere Stadt, sagt der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh. Der SPD-Politiker hofft, dass so eine Bildungs- und Sozialkrise noch verhindert werden kann.

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