Ausweichquartier auf der Hardt später fertig

Frühestens im März 2024 kann die seit vielen Jahren geplante Sanierung des Johannes-Rau-Gymnasiums beginnen. Wie die Stadt heute (16.02.23) mitteilt, gibt es auf der Baustelle der Ersatzunterkunft auf der Hardt Verzögerungen. Dort entstehen Modulbauten, die zuerst vom Gymnasium genutzt werden sollen, danach aber auch noch von anderen Schulen genutzt werden könnten. Laut Stadt hat das Bauunternehmen auf der Hardt nach statischen Berechnungen festgestellt, dass die Arbeiten umfangreicher sind als gedacht. Zuletzt hieß es, die Ersatzunterkunft werde kommenden Sommer fertig.

© Gebäudemanagement Wuppertal

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