Bessere Kommunikation bei Starkregen

Die Wuppertaler Bevölkerung könnte im Falle einer erneuten Flut oder bei bedrohendem Starkregen schneller informiert werden. Nach der Jahrhundertflut bei uns vor zwei Jahren haben alle Beteiligten ihr Kommunikationssystem auf den Prüfstand gestellt und verbessert, sagt der ehemalige Krisenstabsleiter Johannes Slawig in der Rückschau. Radio Wuppertal hatte damals schon eine Sondersendung gemacht und könnte Stand jetzt von Feuerwehr und Wupperverband schneller und effektiv informiert werden. Weil es in Beyenburg und in der Kohlfurth damals keine Sirenen gab, war das besonders wichtig. In Beyenburg hatte Bruder Dirk die Glocken geläutet und so Menschen gewarnt und gerettet.

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