Betrugs-Urteil im Amtsgericht

Das Amtsgericht hat einen 25-jährigen Wuppertaler wegen gewerbsmäßigen Betrugs verurteilt. Laut Urteil hatte er Firmen angeschrieben, die gerade erst neu gegründet wurden. In dem Brief soll absichtlich der Eindruck erweckt worden sein, die Firmen müssten 900 Euro dafür bezahlen, dass sie ins Handelsregister eingetragen wurden. Nur an einer unauffälligen Stelle sei darauf hingewiesen worden, dass es sich nur um ein Angebot handelt. Der Wuppertaler soll damit mehrere tausend Euro ergaunert haben. Verurteilt wurde er wegen sieben Fällen, er bekam 16 Monate auf Bewährung.

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