Beyeröhde: Wer kommt wann wofür auf?

Wegen der Schäden an den Beyeröhde-Häusern wird es jetzt ein langes Prüfverfahren geben. Durch ein neues Gutachten steht fest: Ein Wasserrohrbruch der WSW hat das Unglück im Frühjahr ausgelöst. Die WSW, der Auftraggeber - also die Stadt - und die Versicherung der WSW müssen jetzt prüfen, für welche Schäden die Stadtwerke aufkommen müssen. Es geht unter anderem um eine hohe sechsstellige Summe, die die Stadt bislang für Prüfungen und Sicherungsarbeiten ausgeben musste.Der Rohrbruch alleine ist allerdings nicht für die massiven Schäden in der Straße verantwortlich. Hohlräume und auch eine fehlende Fundamentplatte sorgten dafür, dass ein Haus abgesackt ist.

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