Briefwahl: Slawig will sich bei Post beschweren

Der Wuppertaler Wahlleiter Johannes Slawig will sich wegen der Kommunalwahl bei der Deutschen Post beschweren. Wegen eines Warnstreiks und anderer Probleme seien einige Briefwahlunterlagen zu lange unterwegs gewesen. Das darf sich bei der Oberbürgermeister-Stichwahl nicht wiederholen, sagt Slawig. Teilweise würden ausgefüllte Briefwahlunterlagen erst jetzt bei der Stadt ankommen, diese Stimmen wurden also nicht gezählt. Vereinzelt seien ganze Straßenzüge in Wuppertal von den Post-Problemen betroffen gewesen, so Slawig. Genaue Zahlen könne man aber nicht nennen. Die Stadt empfiehlt Briefwahlunterlagen im Sofortwahlbüro im Rathaus abzugeben und so wenigstens einen Postweg zu umgehen. Die Briefwahlunterlagen für die Stichwahl werden ab Freitag verschickt.

© Stadt Wuppertal

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