BUGA-Chefin positiv gegenüber Hängebrücke gestimmt

Die neue Chefin der Wuppertaler BUGA-Gesellschaft, Susanne Brambora-Schulz, will möglichst viele Menschen begeistern. Wie berichtet hat sie der Stadtrat gestern einstimmig gewählt. Einer der Höhepunkte der BUGA soll eine lange Hängebrücke zwischen Königs- und Kaiserhöhe werden. Ob die wirklich kommt, weiß Brambora-Schulz noch nicht: "Das ist eine ganz schwierige Frage, aber ich denke, es gibt Lösungsmöglichkeiten. Das ist ja auch ein Aushängeschild für die BUGA und es wird auch für die Stadt ein Aushängeschild sein, wenn wir es gemeinsam schaffen, so eine Hängebrücke zu installieren. Das wird auch die BUGA anziehend machen." Bis 2031 hat die neue BUGA-Chefin Zeit, um alles zu organisieren. Die Bundesgartenschau soll viele Besucherinnen und Besucher von außerhalb nach Wuppertal bringen, aber auch dauerhaft die Lebensqualität hier verbessern.

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