Buga ohne Parkplätze

Falls Wuppertal sich um die Bundesgartenschau bewirbt, gibt es spätestens im Frühjahr 2022 kein Zurück mehr. Das geht aus einer Stellungnahme der Stadt auf Anfrage der CDU hervor. Mitte dieses Monats soll der Stadtrat entscheiden, ob Wuppertal die Buga will oder nicht. Im Fall einer Bewerbung Wuppertals würde der Zuschlag recht schnell erfolgen und die Verträge würden spätestens Anfang des zweiten Quartals rechtsgültig. In der Stellungnahme der Stadt steht außerdem, dass die Menschen zur Buga mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen sollen. Deswegen sind keine zusätzlichen Parkplätze geplant. Was die Finanzierung angeht, verweist die Stadt auf die Aktivitäten des Fördervereins für Buga2031, der zunächst eine Viertelmillion Euro pro Jahr aufbringen will und weitere Mittel einzuwerben versuchen wird.

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