BUGA-Verträge ändern?

Das Rechtsamt der Stadt sagt, dass die Verträge für die BUGA noch zum Vorteil von Wuppertal geändert werden könnten. Die Freien Wähler hatten beim Rechtsamt beantragt, die Verträge für die Bundesgartenschau im Jahr 2031 zu prüfen. Jetzt fordern sie, dass die Stadtspitze nachverhandelt und die Verträge so abschließt, wie es BUGA-Ausrichter Rostock gemacht hatte. Es geht vor allem um die finanzielle Entschädigung, falls die BUGA abgesagt wird. Wuppertal müsste nach 2027 die volle Summe an die Bundesgartenschau-Gesellschaft zahlen. Die Freien Wähler wollen eine Vertragsklausel, die Wuppertal von so einer Zahlung entbindet.

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