Buga-Verträge unterschrieben

Der nächste Schritt zur Bundesgartenschau 2031 ist getan. Die Stadt Wuppertal und die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft haben ihre Partnerschaft per Vertrag besiegelt. Die Bundesgartenschau in Wuppertal soll kein einmaliges Event werden, sondern sie soll bleibende Werte schaffen. Das sagt der Chef der Deutschen Buga-Gesellschaft Jochen Sandner. Die Schau selbst soll ein halbes Jahr dauern. Was dafür gebaut wird, bleibt aber großenteils erhalten. Das Konzept Wuppertals sei einmalig. Es sei besonders herausfordernd, biete aber auch besondere Chancen. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind spricht von einem frohen Tag nach viel Arbeit. Die Buga biete Wuppertal große Chancen und werde ein Motor für die Stadtentwicklung sein - auch wenn die weitere Planung große Herausforderungen mit sich bringe Mit dem Vertrag wird auch eine neue gemeinsame Gesellschaft gegründet. Erster Chef der "Buga Wuppertal 2031gGmbh" ist Stadtentwicklungsdezernent Arno Minas. Er soll beizeiten von einem hauptamtlichen Geschäftsführer ersetzt werden.

© Stadt Wuppertal

Weitere Meldungen