Bundesbahndirektion: Im Frühjahr ist Einzug

Die Sanierung der früheren Bundesbahndirektion ist im Zeitplan. Das sagte die Stadt bei einem Besichtigungstermin auf der Baustelle am Döppersberg. Im Frühjahr sollen die ersten Büros der Stadt in das neue Gebäude umziehen. Untergebracht werden Einwohnermeldeamt, Straßenverkehrsamt, Jugend- und Sozialamt sowie Teile der Uni und des Jobcenters. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bezeichnet den Umzug immer noch als richtige Entscheidung. Das Gebäude strahle Würde aus, das sei ein Signal sowohl an die Mitarbeitenden als auch an die Bürgerinnen und Bürger. Für die sei es zudem ein kompaktes Dienstleistungszentrum, sie könnten viele Dinge an einem Ort erledigen, sagt Wirtschaftsdezernentin Sandra Zeh. Gut 700 moderne Arbeitsplätze entstehen in der früheren Bundesbahndirektion, um die 5.000 Menschen werden es jeden Tag betreten. Sanierung und Umbau kosten 70 Millionen Euro. Die Stadt ist allerdings nur Mieter, das Gebäude gehört der Unternehmensgruppe Clees.


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