Bundesgartenschau könnte verschoben werden

Die Bundesgartenschau in Wuppertal könnte zwei Jahre später stattfinden als bisher geplant, das regen CDU und Grüne an. Die Verschiebung auf 2033 könne mehr Luft schaffen, um noch offene Fragen zu klären, heißt es in einem Antrag an den Stadtrat. Bevor sich Wuppertal wirklich bewirbt, müsse das ganze Thema neu bewertet werden. Von der Stadt fordern die Koalitionsfraktionen deswegen einen neuen Kosten- und Finanzierungsplan. Die Grünen sagen: Die ursprünglichen Pläne müssen verändert werden, weil einige eingeplante Grundstück nicht zur Verfügung stehen. CDU und Grüne waren bisher ohnehin keine großen Fans der Bundesgartenschau - vor allem weil die Idee vom früheren Oberbürgermeister Mucke kam - und der ist in der SPD.

Weyerbuschturm
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