Bundestagsabgeordnete für "Neue Synagoge"

Alle fünf Wuppertaler Bundestagsabgeordneten sind in den Förderverein der Begegnungsstätte "Neue Synagoge" eingetreten. Sie wollen damit auch deutlich machen, dass es immer noch wichtig ist, an die Nazi-Zeit zu erinnern. Nazis hatten die Elberfelder Synagoge 1938 in Brand gesteckt - sie brannte völlig aus. An der Stelle steht jetzt die Begegnungsstätte. Ihre Arbeit wollen die fünf Bundestagsabgeordneten Anja Liebert, Helge Lindh, Ingo Schäfer, Jürgen Hardt und Manfred Todtenhausen unterstützen. Sie gehören zu SPD, CDU, Grünen und FDP.

© Wahlkreisbüro Todtenhausen

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