Caritas fordert Geld von der Stadt

Die Caritas fordert mehr Geld von der Stadt. Es geht um das Beratungsangebot für Menschen, die spielsüchtig sind. Die Spielsucht ist in unserer Stadt ein akutes Problem, heißt es von der Caritas. Und wir bräuchten pro Jahr 30.000 Euro mehr von der Stadt, sagt Caritas-Direktor Christoph Humburg. Die Politik habe auch schon zugesagt, den Zuschuss zu erhöhen. Laut Caritas hat Stadtkämmerer Johannes Slawig aber mitgeteilt, dass das Geld in den nächsten beiden Jahren nicht zur Verfügung stehe. Die Caritas ruft ihn dazu auf, doch noch eine Lösung zu finden. Die Beratung für Spielsüchtige der Caritas ist die einzige in Wuppertal.

© Stadt Wuppertal

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