Corona: Krisenstab schließt harte Maßnahmen nicht aus

Corona-Maßnahmen wie in Frankreich kann es auch in Wuppertal geben. Das sagt der Leiter des städtischen Krisenstabs, Johannes Slawig. Wenn die Infektionszahlen in unserer Stadt in den nächsten Wochen nicht zurückgehen, müsse man sich auf wirklich scharfe Einschränkungen einrichten. Als Beispiel nannte er eine Schließung der Gastronomie oder eine nächtliche Ausgangssperre. Entscheidend ist jetzt nach Ansicht des Corona-Krisenstabs im Rathaus, dass jeder und jede die Zahl der Kontakte reduziert.

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