Corona-Zeit: Mehr Müll in Parks und Wäldern

In Wuppertals Parks und Wäldern ist wegen der Corona-Krise deutlich mehr weggeworfen worden. Das Grünflächenamt der Stadt sagt: Die Müllmenge hat sich verdoppelt. Mehr Spaziergänger bedeutet mehr Müll. Das ist im Wald und in Parks zu beobachten. Vor allem in den ersten Monaten der Corona-Pandemie war das ein großes Problem, heißt es vom zuständigen Ressort bei der Stadt. Denn es waren wegen Corona weniger Mitarbeiter da. Inzwischen seien alle wieder da, deswegen habe man die Lage jetzt im Griff. Als Konsequenz aus der steigenden Müllmenge hat die Stadt in einigen Parks größere Mülleimer aufgestellt. Im privaten Vorwerkpark ist ein Gärtner bis zu vier Stunden am Tag damit beschäftigt, Müll einzusammeln.

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