Diakonie: Kinder brauchen soziale Kontakte, nicht nur Schule

Die Wuppertaler Diakonie wünscht sich, dass sie Kindern und Jugendlichen bald wieder mehr Freizeitangebote machen kann. Beim Thema Lernen würde oft nur an Schule gedacht. Soziales Lernen brauche allerdings auch andere Orte und Begegnungen, sagt Bettina Hermes von der Diakonie. Sie fürchtet außerdem, dass viele Kinder und vor allem Jugendliche bereits erworbene soziale Kompetenz durch die Pandemie verloren haben. Kinder würden durch Schule oft noch aufgefangen, für Jugendliche gibt es kaum etwas- das Personal in Gemeinden habn viele Ideen, wie sie Kontakt zu Kindern halten können - aber das werde auf Dauer nicht reichen, sagt Bettina Hermes

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