Diakonie verteilt 1,3 Millionen an Flutopfer

Die Wuppertaler Diakonie hat fast 1,3 Millionen Euro an Hochwasser-Spenden gesammelt. Das Geld kam aus ganz Deutschland und wird jetzt vor allem für die Wuppertaler Flut-Opfer im Morsbachtal und in der Kohlfurth eingesetzt. Und alle Betroffenen dort sind für morgen (02.09.21) zu einem Infoabend eingeladen. Mit der Stadt wurde eine Aufgabenteilung vereinbart: Die Caritas kümmert sich hauptsächlich um Beyenburg, die Diakonie um das Morsbachtal und die Kohlfurth. Nach kleineren Geldbeträgen als Soforthilfe geht es jetzt auch um große Summen - zum Beispiel, wenn ein Haus umfangreich saniert oder sogar ganz neu aufgebaut werden muss. Dazu bietet die Diakonie nicht nur den Informationsabend an, für den eine Anmeldung nötig ist, sondern auch regelmäßige Einzelsprechstunden.


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