Die ersten Toiletten an der Nordbahntrasse

Die neuen Trocken-Toiletten an der Nordbahntrasse werden zwei Mal in der Woche kontrolliert und gereinigt. Das übernimmt der Anbieter, heißt es von der Stadt. Zusätzlich gucken Ehrenamtliche und die Trassenmeisterei nach dem Rechten. Das sei sehr wichtig, sagt die zuständige Projekt-Managerin der Stadt, Jana Verhülsdonk. Die Bevölkerung soll wahrnehmen, dass die Toilette dazugehört und nicht verwahrlost rumsteht, sondern dass sich jemand darum kümmert – damit sie von allen gut behandelt wird. Wie berichtet stehen die ersten Toiletten an der Nordbahntrasse für drei Monate am Loh und in der Lüntenbeck. Dann ziehen sie zum Bergischen Plateau und nach Bracken um. Am Jahresende wertet die Stadt aus, an welchen Standorten die Toiletten am häufigsten benutzt wurden - und stellt sie da dauerhaft auf.

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