Dieselfahrverbot: Ministerin sieht Rechenbedarf

Erst im März wird klar sein, ob Wuppertal um ein Diesel-Fahrverbot herumkommt. Die gestrigen Gespräche über einen Vergleich mit der Deutschen Umwelthilfe gehen noch weiter. NRW-Umweltministerin Heinen-Esser sagt, es gebe noch "Rechenbedarf". Die Stadt Wuppertal äußert sich nicht zu den Gründen. Möglicherweise reichen der Umwelthilfe die bisher geplanten Maßnahmen für bessere Luft nicht aus. Auch im Fall der Stadt Hagen hat es gestern ein Gespräch gegeben. Das Ergebnis soll aber erst Ende Februar veröffentlicht werden. Vorher waren Gespräche für die Städte Essen, Dortmund und Bonn erfolgreich gewesen - dort dürfen Diesel weiter fahren.

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