Eisenwarenmesse wird verschoben

Eine der wichtigsten Termine für die Wuppertaler Werkzeugindustrie wird verschoben - die Eisenwarenmesse in Köln. Man habe sich auf einen neuen Termin in einem Jahr verständigt, teilen die Organisatoren mit. Grund ist der Corona-Virus. Etwa 40 Prozent der Aussteller kommen aus China. Wegen der Sorge vor einer Infektion der Mitarbeiter hatten zuletzt die beiden Wuppertaler Unternehmen WERA und Knipex ihre Teilnahme bereits abgesagt. Die Eisenwarenmesse findet normalerweise alle zwei Jahre statt. Insgesamt wollten sich dort dieses Jahr knapp 3.000 Unternehmen vorstellen - über 20 davon aus Wuppertal.

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