Ev. Kirche/Diakonie für Flüchtlingsaufnahme

Nach der Caritas sprechen sich auch die evangelische Kirche und die Diakonie in Wuppertal für die Aufnahme von Geflüchteten aus dem polnisch-belarussischen Grenzgebiet aus. Man dürfe die Menschen nicht im Stich lassen, die unfreiwillig zu Instrumenten eines politischen Machtkampfes geworden sind. Superintendentin Ilka Federschmidt sagt: Die Geflüchteten alleine zu lassen, sei mit dem christlichen Glauben nicht zu vereinbaren. In Wuppertal werde es sicher genug Menschen geben, die den Flüchtlingen hier vor Ort helfen.

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