Feuer gelegt: Wuppertaler darf doch aus Psychiatrie

Im Jahr 2018 soll ein Mann in Wuppertal Feuer in seiner eigenen Wohnung gelegt haben - und dann weggegangen sein. Die Polizei konnte das Feuer seinerzeit löschen. Die Staatsanwaltschaft hatte beantragt, den heute 41-jährigen dauerhaft in die Psychiatrie einzuweisen. Das Landgericht hat diesen Antrag jetzt abgelehnt und einen Unterbringungsbefehl des Amtsgerichtes aufgehoben. Der Staat muss den Mann jetzt für die Zeit, die er in der Psychiatrie war, entschädigen. 

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