Fluthilfe-Büro bleibt länger

Die Wuppertaler Diakonie wird ihr Fluthilfe-Büro in der Kohlfurth auch nächstes Jahr noch betreiben. Damit verlängert sie das Beratungsangebot für Betroffene, es sollte eigentlich Ende des Jahres enden. Aber für viele Menschen seien die Folgen des Jahrhunderthochwassers immer noch zu spüren, sagt Diakonie-Direktorin Sabine Federmann. Dafür werden auch Spendengelder eingesetzt, die nach der Flut an die Diakonie gespendet wurden.

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