Freispruch nach Raub-Prozess

Ein Prozess zu einem angeblichen Raubüberfall in Wuppertal ist mit einem Freispruch geendet. Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, im Herbst 2017 mit einem Komplizen einen Mann in dessen Wohnung überfallen zu haben - um Geld und Drogen zu erbeuten. Das Landgericht teilt mit, dass es keine stichhaltigen Beweise gebe. Es könne nicht nachgewiesen werden, ob die Straftat überhaupt stattgefunden hat und der Angeklagte beteiligt gewesen war. Den Freispruch hatten zuvor Staatsanwaltschaft und auch Verteidiger gefordert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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