Gesamtschule ins Fernmeldeamt?

Nach den kurzfristig gescheiterten Sanierungsplänen für zwei große Schulen hat die Stadt einen neuen Vorschlag. as Johannes-Rau-Gymnasium soll wie geplant übergangsweise auf die Hardt ausweichen - an die Stelle, wo die ehemalige Justizschule ist, die abgerissen werden soll. Das aber erst im Sommer 2023 und statt der gescheiterten Container-Lösung soll ein dauerhafter Modulbau entstehen. Die Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule soll möglichst Ende 2024 oder Mitte 2025 ein Ausweichquartier im ehemaligen Fernmeldeamt an der Briller Straße bekommen. Die Stadt verhandelt darüber mit der Telekom und hofft in den nächsten Wochen auf eine Einigung. Falls es nicht klappt, soll die Gesamtschule wie ursprünglich geplant auch auf die Hardt ausweichen, wenn das Johannes-Rau-Gymnasium dort wieder auszieht.

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