Geschäfte in den Innenstädten bleiben auf
Veröffentlicht: Donnerstag, 03.12.2020 09:22
Die Corona-Krise hat in den Wuppertaler Innenstädten offenbar nur wenig verändert. Die Geschäfte haben ihre Öffnungszeiten größtenteils beibehalten und kaum Läden sind wegen des Teillockdown vorübergehend geschlossen. Das zeigt der Vergleich eines Marketing-Unternehmens. 6,6 Prozent der Geschäfte in den Wuppertaler Innenstädten sind wegen der Pandemie zeitweise dicht - so steht es in dem Ranking des Unternehmens Sendinblue. Das hat sich die Situation in den 20 größten Städten in Deutschland angesehen. Die größten Auswirkungen hat Corona demzufolge in München. Dort haben fast 20 Prozent der Händler ihre Läden vorübergehend geschlossen. Auch in Hamburg und Bonn haben viele so reagiert. Weniger Schließungen als in Wuppertal gibt es nur in Duisburg. Die Öffnungszeiten reduziert haben bei uns 7,7 Prozent der Läden - auch das ist einer der niedrigsten Werte.