HAKO-Brand nach technischem Defekt

Das Feuer bei HAKO in der vorletzten Nacht ist infolge eines technischen Defekts ausgebrochen. Das haben Brandsachverständige ermittelt. In einer Zwischendecke einer Gewerbehalle lag der erste Brandherd. Fremdverschulden könne ausgeschlossen werden, heißt es von den Behörden. Die Halle war am Mittwochabend in Flammen aufgegangen, das Dach brannte vollständig ab. Die Löscharbeiten dauerten über zwölf Stunden. Die Feuerwehr konnte aber verhindern, dass der Brand auf andere Teile des Firmengeländes übergriffen. Im Fall des Großbrandes von gestern im Morsbachtal gibt es noch keine Erkenntnisse zur Ursache. Dort konnten die Sachverständigen noch nicht rein. Klar ist, dass der Betrieb in der Härterei noch lief, als das Feuer ausbrach.

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