Hasspostings aus dem Städtedreieck

Die Staatsanwaltschaft geht nicht davon aus, dass es wegen der beiden Hasspostings aus dem Bergischen Städtedreieck Haftstrafen geben wird. Im Rahmen des bundesweiten Aktionstags gegen Hass und Hetze im Internet gab es heute (30.11.22) auch hier Durchsuchungen. Eine Wuppertalerin aus der Reichbürgerszene soll einem Polizisten auf Facebook mit dem Tod durch den Strang gedroht haben. Und ein Remscheider soll die Polizei auf Instagram beleidigt haben. In ihren Wohnungen wurden Laptops und Datenträger sichergestellt, die jetzt ausgewertet werden. Gefängnisstrafen kommen laut Staatsanwaltschaft nur bei wiederholten Hasspostings in Frage.

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