Historische Finanzprobleme

Die Wuppertaler Stadtwerke haben massive finanzielle Probleme. Zum ersten Mal in der Geschichte Wuppertals soll die städtische Tochtergesellschaft Geld aus dem Haushalt bekommen. Es geht um 260 Millionen Euro für die nächsten zehn Jahre. Damit werden strukturelle Verluste im ÖPNV ausgeglichen. Mit dem Geld sollen neue Wasserstoffbusse gekauft sowie der Betriebshof Varresbeck und die Schwebebahn-Werkstatt saniert werden.

WSW
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