Hoffnung für die Wuppertaler Weihnachtsmärkte

Die Veranstalter-Teams sind optimistisch, dass es in diesem Jahr in Barmen und Elberfeld wieder Weihnachtsmärkte geben wird. Wenn die Coronaschutzverordnung des Landes so bleibt, können die Märkte am 18. November starten.

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In Barmen und Elberfeld ist man guter Dinge, dass es in diesem Jahr klappt mit den Weihnachtsmärkten. Voraussetzung dafür sei, dass die Coronalage weiter entspannt bleibt und die Infektionszahlen nicht wieder steigen, sagt Schausteller Michal Müller, der den Weihnachsmarkt in Barmen plant.


Weihnachtsmärkte diesmal länger als sonst

Am 18. November könnten dann beide Märkte starten. Damit würde es, anders als in den letzten Jahren, schon vor dem Totensonntag losgehen. Bis zum 30. Dezember sollen die Buden und Häuschen dann geöffnet sein.

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Kein 2G und 3G

Eine 2G- oder 3G-Regel soll es nicht geben. Auch, weil man die Einhaltung nicht kontrollieren könne, sagt Thomas Schütte von der Firma Grandezza, die den Markt in Elberfeld plant. Masken sind eine Empfehlung, eine Tragepflicht gäbe es aber nur in Warteschlangen.


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Die Eislaufbahn steht auf dem Döppersberg

Neu in Elberfeld ist in diesem Jahr der geplante Standort der Kunsteisbahn in Elberfeld. Die soll vor dem Hauptbahnhof auf dem Döppersberg aufgebaut werden.


Auch auf den Schlössern gibt es Märkte

Weihnachtsmärkte gibt es auch auf Schloss Lüntenbeck und dem Solinger Schloss Grünewald. Dort muss Eintritt gezahlt werden, Tickets für beide Märkte gibt es bereits online. Dort wird 3G herrschen, in Innenräumen wie Zelten außerdem eine Maskenpflicht.


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