Immer weniger "Angsträume" in Wuppertal

In Wuppertal gibt es nach Ansicht der Stadt inzwischen weniger "Angsträume". So werden unübersichtliche oder verwahrloste Orte bezeichnet oder Plätze, an denen sich als gefährlich wahrgenommene Gruppen treffen. Die Stadt will möglichst viele Plätze umgestalten, so dass dort keiner mehr Angst hat. Das sei schon an vielen Stellen gelungen, heißt es - zum Beispiel am Döppersberg, an der Wesendonkstraße oder am Platz der Republik. Es gebe aber noch viel zu tun - wie am Karlsplatz, an der Gathe oder an der Bahnunterführung Wolkenburg. Die Stadt hat deswegen ihr Konzept "AngstFreiRaum" verlängert. Dadurch sollen Angsträume identifiziert und dann möglichst beseitigt werden.

Hier gibt es mehr Infos zum Konzept der Stadt.

© Radio Wuppertal

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