Impfstoff-Produktion bei Bayer nicht schneller möglich

Ende des Jahres will Bayer den Impfstoff von Curevac in Wuppertal produzieren. Das Elberfelder Werk sollen ab dann 160 Millionen Impfdosen pro Jahr verlassen. Der akute Impfstoffmangel lässt sich dadurch nicht beheben, aber der Impfstoff des schwäbischen Unternehmens Curevac ist ohnehin noch nicht zugelassen. Und noch schneller die nötigen 

Produktionsanlagen zu schaffen, geht nicht. Das sagte uns der Wuppertaler Bayer-Standortleiter Timo Fleßner (Bild). Die Einrichtung im Werk müsse angepasst werden, Spezialgeräte angeschafft und installiert. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Bayer Impfstoff produziert.

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