Judenfeindlichkeit in Wuppertal

Auch in unserer Stadt gibt es Judenfeindlichkeit. Das sagt der Wuppertaler CDU-Chef Rolf Köster. Er fordert starke Zeichen der Solidarität. Er schäme sich, dass die Synagoge in Barmen immer noch ständig von der Polizei bewacht werden müsse und dass Juden hier aus Angst keine Kippa tragen würden. Für Wuppertal wünscht er sich einen Ort des Dialoges, an dem sich Judentum, Islam und Christentum austauschen. Und dafür schlägt er das geplante Pina-Busch-Zentrum am Schauspielhaus vor. Denn die berühmte Choreografin habe für Integration durch Kunst und Kultur gestanden.

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