K-Plus-Aus: Mehr Patienten für Wuppertal

Die Wuppertaler Krankenhäuser könnten von den Schließungen dreier Krankenhäuser in Solingen, Haan und Hilden profitieren. Die K-Plus-Gruppe ist insolvent und gibt drei Häuser in unseren Nachbarstädten Anfang Januar auf. Rettungsversuche für die insolvente Klinikgruppe sind gescheitert. Jetzt verlieren über 1.500 Menschen ihren Job. Außerdem sind jedes Jahr 50.000 Menschen betroffen, die dann in ein anderes Krankenhaus müssen. Für das NRW-Gesundheitsministerium ist das kein Problem, fast alle könnten innerhalb von 20 Minuten ein Krankenhaus erreichen. Die Wuppertaler Krankenhäuser sagen: wir können die Patientinnen und Patienten aufnehmen. Es seien genügend Kapazitäten vorhanden.

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