Katastrophenwarnungen aus Düsseldorf

Als Konsequenz aus dem Juli-Hochwasser sollen die Meldewege bei solchen Katastrophen angepasst werden. Das hat NRW-Umweltministerin Heinen-Esser angekündigt. In den Kreisen und Städten werde das bisher uneinheitlich gehandhabt. In Wuppertal zum Beispiel sei der Wupperverband für die Warnung der Kommunen zuständig. Heinen-Esser möchte, dass die Warnungen direkt von der Bezirksregierung an die Städte und Gemeinden gehen. Außerdem müssten alle Kommunikationswege genutzt werden, damit man sich nicht darauf verlassen muss, dass Mitarbeiter:innen ans Handy gehen. Denn beim Hochwasser seien die Netze teilweise überlastet gewesen oder Funkmasten ausgefallen.

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